Prälat Erich Läufer feiert Eisernes Priesterjubiläum
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Die Mitglieder des Bezirksverbandes Rhein-Wupper-Leverkusen um Bezirksbundesmeister Mathias Tennior verneigen sich vor ihrem Präses Prälat Erich Läufer, Ehrendomherr des Kölner Metropolitankapitels, der am 4. März diesen Jahres im Alter von 90 Jahren sein Eisernes Priesterjubiläum feierte! Ein wahrlich herausragendes Ereignis, welches Prälat Läufer zusammen mit seinen Konsemestern Weihbischof Dr. Klaus Dick und Monsignore Adolf Opheys in der völlig überfüllten Kirche St. Joseph in Leverkusen-Manfort – seiner Heimatgemeinde – feiern durfte. Die Dankesmesse in St. Joseph zelebrierte Kardinal Rainer Maria Woelki unter großer Beteiligung der Bevölkerung. Selbstverständlich fanden sich zu diesem Anlaß auch zahlreiche Abordnungen der Schützenvereine „seines Bezirks“ ein. Im Anschluß an die Festmesse gab es einen Empfang im Pfarrheim und zahlreiche, mit guten Wünschen verbundene Dankesworte. Den weiteren Ablauf hatte dann Bezirkskommandant Wilfried Stoffels im Blick, denn zu Ehren des Jubilars und seiner Konsemester präsentierte das Bundes-Tambourcorps Stürzelberg unter Beteiligung vieler Schützenbrüder und Schützenschwestern den Großen Zapfenstreich. Ausführungen zur Vita von Läufer würden den Rahmen dieses Beitrags sprengen, dennoch seien mir ein paar abschließende Sätze gestattet. Prälat Läufer ist vielen als herausragender katholischer Publizist als langjähriger Chefredakteur der Kirchenzeitung des Erzbistum Köln bekannt. Die Schützen des Bezirks schätzen ihn als begnadeten Rhetoriker, insbesondere im Rahmen des alljährlichen Besinnungsmorgens des Bezirksverbandes, den er seit fast 40 Jahren mit seinen zeitkritischen Beiträgen, die immer wieder zum Nachdenken anregen, in einzigartiger Weise gestaltet. Die Augsburger Sonntagszeitung würdigte ihn kürzlich als „Urgestein“, andere als „Meister des Wortes“. Der Bezirksverband Rhein-Wupper-Leverkusen ist einfach nur dankbar, mit Prälat Erich Läufer einen „Ausnahme-Präses“ in seinen Reihen zu wissen, der die kirchlichen, geistlichen und kulturellen Aufgaben innerhalb des Bezirksverbandes wahrt. |
Autor: Dr. Ralf Nauen


Nach dem gemeinsamen Abendessen wurden zunächst die Bezirksmeister geehrt, bevor es zur Ehrung verdienter Schützen, die sich insbesondere auf Bezirksebene verdient gemacht haben, kam. Hans-Gerd Wolff von der Bruderschaft in Reusrath erhielt aus den Händen von Bezirksschießmeister Jörg Herrmann das Ehrenkreuz des Sports in Bronze für seine Verdienste um die Koordination des Schießsports innerhalb der Stadt Langenfeld. Im Anschluss daran zeichneten Bezirksjungschützenmeister Manfred Kolaczek und der stellvertretende Diözesanjungschützenmeister Guiseppe Scolaro drei Mitglieder des Bezirksjugendvorstandes aus. Nicole Velser (St. Seb. Schlebusch, Schriftführerin der Bezirksjugend) erhielt für 10 Jahre Tätigkeit in der Bezirksjugend den Jugendverdienstorden in Bronze. Die gleiche Auszeichnung erhielt Joachim Gatzen (St. Seb. Rheindorf, stellv. Bezirksjungschützenmeister) für 15 Jahre Tätigkeit in der Bezirksjugend. Für 21 Jahre in verschiedenen Ämtern im Bezirksjugendvorstand erhielt Stephan Clemens (St. Seb. Immigrath, Kassierer der Bezirksjugend) den Jugendverdienstorden in Silber.
der St. Sebastianus Schützjugend (BdSJ) auf die Suche nach einem Ersatzausrichter für die Veranstaltung im Oktober 2017 gemacht. In Rahmen einer Kooperation des BdSJ-Bundeverbandes, des BdSJ-Diözesanvervand Köln und der Bruderschaft aus Langenfeld-Richrath findet der BJT 2017 im Rahmen einer eintätigen Veranstaltung in Richrath, also in unserem Bezirksverband statt. den Ablauf des Tages stellten Brudermeister Wolfgang Schütz, Diözesanjungschützenmeister Andreas Diering und Bundesschützenmeister Emil Vogt den Delegierten vor. Der BJT findet nun am 7. Oktober unter dem Motto dem "Aus alter Wurzel - Junge Kraft" statt. Alle Informationen finden sich unter